KEROLINA
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Rundreise San Francisco Los Angeles Las Vegas
Vorschläge für unterschiedliche Routen:
Hollywood, Los Angeles, Las Vegas, San Francisco, Phoenix und die berühmten Nationalparks der USA. Diese Hotspots und mehr finden Sie an der sehenswerten Westküste der USA, die Sie im Rahmen einer sehenswerten Rundreise erkunden können. Metropolen und Hotspots mit einer einmaligen Atmosphäre und traumhaften Hotels, endlose Landschaften, Berge, Täler und malerische Naturwunder im Wechsel, bieten Ihnen innige Momente. Sie können individuell entscheiden, ob Sie komfortabel mit festen Hotelbuchungen reisen möchten oder lieber unabhängig bleiben möchten und mit einem passenden Mietwagen den traumhaften Pazifischen Ozean entlang und bis zu den naturbelassenen Nationalparks fahren.
Eine Reise-Tour rund um San Francisco
San Francisco ist nicht nur eine Metropole in Kalifornien, sondern auch eine Anlaufstelle für Gäste und Touristen mit unzähligen Sehenswürdigkeiten. Diese kleine aber feine Rundreise ab San Francisco ist sehr kurz und lässt sich in einer knappen Woche bewältigen. Der Start- und Endpunkt dieser kleinen Rundreise ist San Francisco.
Die Stadt mit ihrer markanten Golden Gate Bridge hat eine sehr hohe Lebensqualität und bietet ihren Besuchern unzählige Sehenswürdigkeiten. Hier können Sie problemlos einige Tage verbringen, um die Metropole ausführlich zu erkunden.
Denn die Stadt bietet viele interessante Museen sowie einen ganz besonderen kulturellen Mix, der sich vor allem in der Vielfalt der zahlreichen Restaurants niederschlägt.
Von San Francisco geht es auf der Route für Sie in die Stadt Napa weiter, in der Sie an einer Verkostung typisch kalifornischer Weine teilnehmen können. Weiter durch das sehenswerte Sacramento River Valley kommen Sie am „Lake Tahoe“ an.
Dabei handelt es sich um den zweittiefsten See in den USA. Über den Gebirgspass Tioga mit über 3.000 Metern führt die Reiseroute in den Yosemite National Park. Auf dem Weg zum Park sollten Sie einen kurzen Halt im Salinas Valley vornehmen, um die größte „Salatschüssel der Welt“ zu bestaunen, da in dieser Region die besten Bedingungen für einen Anbau von Gemüse und Obst herrschen.
Mit Monterey erreichen Sie die vorletzte Etappe auf Ihrer Rundreise, die in San Francisco wieder endet. Auf dem Weg von Monterey nach San Francisco dorthin sollten Sie entlang der Westküste unbedingt in der Kleinstadt “Carmel by the Sea“ eine Halt einlegen und den Redwoods State Park besuchen, wo Sie auf gigantische Bäume treffen und unvergessliche Eindrücke sammeln können.
Monterey
John Muir Trail – Wandern durch den wilden Westen
Wenn Sie abseits der Fahrtstrecke eine Wanderung planen, dann ist der John Muir Trail mehr als zu empfehlen. Der John Muir Trail führt durch die High Sierras in Kalifornien und beginnt in Cottonwood.
Das Ziel des Wanderwegs liegt in Tuolumne Meadows. Um den gesamten Weg per Fuß zu bewältigen, benötigen Sie etwa 10-15 Tage und müssen dabei etwa 340 Kilometer zurücklegen. Alternativ können Sie auch einen Teilstrecke laufen und sich an den Start- und Zielpunkten jeweils hinbringen und abholen lassen. Dabei liegt der höchste Wanderweg-Punkt bei über 4.400 Metern, dem sogenannten Mount Whitney.
Ihr regulärer Start erfolgt entweder im Norden von Tuolumne Meadows oder im Süden in Cottonwood. Wenn Sie sich für den südlichen Startpunkt entscheiden, haben Sie den besonderen Vorteil, dass der relativ steile Mount Whitney am Anfang der Tour liegt. Der Wanderweg führt Sie durch malerische Nationalparks, die an den wilden Westen erinnern. So durchqueren Sie den Kings Canyon National Park, die Ihnen einmalige Ausblicke und einen unvergesslichen Aufenthalt garantieren.
High Sierra
High Sierra “John”Muir Trail”
Die Westküste der USA lockt Sie mit ihrer unendlichen Weite und mehr als abwechslungsreichen Landschaften. Vor allem die Nationalparks, wie beispielsweise der Arches Nationalpark mit seinen markanten Felsformationen sowie der Bryce Canyon Nationalpark in Utah und die atemberaubenden Schluchten des berühmten Grand Canyon sind für jeden Touristen und Besucher ein einmaliger Anblick.
Ein echtes Highlight sind auch Phoenix, der Lake Powell, Fresno sowie die bekannten Palm Springs. Aufgrund der teilweise sehr großen Entfernungen sollten Sie für Ihren Urlaub ausreichend Zeit einplanen oder alternativ kleinere Abschnitte an der Westküste entlang planen, um die Aussicht, Kultur, Geschichte und Landschaft in vollen Zügen genießen zu können.
Westküste USA – Wie viel Zeit sollten Sie einplanen?
Für die Westküste sollten Sie sich viel Zeit wie möglich einplanen. Schon eine kleine Rundreise durch den Sunset-Staat Kalifornien kann mit allen bekannten Sehenswürdigkeiten, wie unter anderem dem Lake Powell oder Bryce-Canyon-Nationalpark ohne weiteres 14 Tage bis 21 Tage in Anspruch nehmen. Je länger Sie in Kalifornien bleiben können, umso weitreichender werden die Besichtigungsmöglichkeiten. So können zusätzliche Sehenswürdigkeiten in Angriff zu nehmen, wie beispielsweise Palm Springs, Fresno oder Phoenix.
Zudem können Sie auch die Kultur der amerikanischen Westküste wesentlich besser kennenlernen, indem Sie sich längere Zeit in einer Stadt oder Region aufhalten. Dabei stehen Ihnen genügend empfehlenswerte Hotels, wie das Mermaid Inn, Holiday Inn oder California Inn entlang der Westküste zur Verfügung. Beachten Sie vor einer Buchung unbedingt die Aufenthaltsmöglichkeit in den USA. So können Sie mit ESTA maximal neunzig Tage und mit einem vorab beantragten Visum bis maximal sechs Monate in den Vereinigten Staaten Amerikas verbleiben.
Bryce Canyon
Bryce Canyon
Rundreise für die Familie von Los Angeles über Las Vegas und zurück
Die Westküste bietet nicht nur Alleinreisenden oder Paaren, sondern auch Familien einen ganz besonderen Erlebnis-Urlaub. Mit “Kind und Kegel“ starten Sie in Los Angeles neben den Downtowns von L. A. in den Universal Studios. Anschließend geht es nach Venice Beach sowie zum Pier von Santa Monica weiter. Anschließend startet die Route an den Sandstrand von San Diego. Gerade der Mission Beach ist ein besonderer Besuch wert, da Groß und Klein viel Wassersportmöglichkeiten angeboten bekommen.
Mit knapp drei Millionen Einwohnern finden Sie in der zweitgrößten Stadt Kaliforniens noch viele weitere Unternehmungsmöglichkeiten. Weitere Familien-Aktivitäten finden Sie im Hinterland des Lake Havasu sowie am Grand Canyon und Colorado River. So sind die Wanderwege des Grand Canyons ein einprägsames Erlebnis, das auch Kinderaugen zum Leuchten bringt. Entlang mit dem Mietauto auf der „Route 66“, auf der Sie auch den historischen Ort Seligman, der als Geburtsstätte der Route 66 gilt, durchfahren, kommen Sie nach Las Vegas. Nach der Stadt des Glückspiels erwarten Sie die große und sehr heißen Quellen im Osten der Sierra.
Ebenfalls sollten Sie mit Ihrer Familie auch den Yosemite Park mit seinen beeindruckenden Granitfelsen besuchen. Nachdem Sie noch die Metropole San Francisco mit der Gefängnisinsel Alcatraz angeschaut haben, endet die Familien-Tour nach einem sehenswerten Abstecher in der Stadt Monterey wieder in L. A.
San Francisco “Golden Gate Bridge”
San Francisco “Palace of fine Art”
Spannendes Naturerlebnis ab San Francisco
Eine ganz besondere Natur-Rundreise startet und endet in San Francisco. Über die berühmte und mächtige Golden Gate Bridge geht es weiter in die kalifornische Siedlung Bodega Bay. Mit den Stationen Mendocino sowie Eureka warten bereits die nächsten Natur-Highlights auf Ihrer Rundreise. Jedoch zuvor erwartet Sie noch ein besonderer Abstecher in dem malerischen Redwood National Park. Hier leben in freier Natur Pumas, Hirsche und Schwarzbären.
Nach der Stadt Eureka geht es mit dem Mietwagen weiter zum Vulkan Mount Shasta mit seinen teils verdeckten Höhlen, die Sie nur mit Hilfe einer zehn minütigen Bootstour über den wundervollen Lake Shasha erreichen können. Die Rundreise führt im Anschluss über die Stadt Cico und die Weinregion Napa Valley zurück in die Metropole San Francisco, der auch die Endetappe Ihrer Rundreise ist.
Grand Canyon
Grand Canyon
Von Hollywood bis zum Grand Canyon National Park
Start der Rundreise ist die Metropole Los Angeles, die im Bundestaat Kalifornien auch „Stadt der Engel“ genannt wird. Los Angeles mit seinen berühmten Hollywood-Studios, eleganten Shopping-Straßen, unzähligen Kinos sowie auch Villen in Beverly Hills hat den Status als Stadt der Schönen und Reichen. Mit etwas Glück können Sie die Film- und Musikstars von Hollywood auf einem der bekannten Boulevards der Stadt entdecken.
Familien hingegen können die Zeit in den riesigen Vergnügungsparks, im Griffith Park oder am Santa Monica Pier verbringen, während die Musikliebhaber in unterschiedlichen Konzert-Locations zeitgenössische und klassische Musik genießen können. Los Angeles, eine Stadt ohne Grenzen, bietet Ihnen eine endlose Auswahl an Aktivitäten und Attraktionen. Von der Stadt der Engel aus fahren Sie entlang der Küste über den bekannten Laguna Beach und Longbeach, bis Sie zu der Abzweigung nach San Juan Capistrano kommen. Die Route windet sich durch malerische Berge und ist vor allem für Motorradfahrer besonders attraktiv. Über die sehenswerten Lake Elsinore und Perris führt Sie der Weg weiter in Richtung Norden in das Moreno Valley. Hier erwartet Sie die bekannte „Dinosaur World“, Beaumont und Cabazon. Die bekannteste Sehenswürdigkeit ist das berühmte „Palm Springs“ mit seinem faszinierenden Kunstmuseum.
Anschließend geht Ihre Weiterfahrt durch den naturbelassenen Joshua Tree National Park, bis Sie zum Lake Havasu gelangen, der neben vielen Wanderwegen auch spannende Wassersportarten anbietet. Die nächste Etappe führt Sie in Richtung Westen an den Colorado River, der ebenfalls durch den atemberaubenden Grand Canyon fließt. Mit dem National Park des Grand Canyon haben Sie ein weiteres Etappenziel erreicht. Hier sollten Sie unbedingt die beeindruckenden Wasserfälle „Havasu Falls“ besuchen.
Dabei liegen die Wasserfälle mit ihrem malerischen Farbenspiel nicht direkt im Grand Canyon Nationalpark, sondern gehören geografisch zum Havasupai-Reservat. Anschließend führt Ihre Route zurück in Richtung Westküste der USA. Hier fahren Sie durch das Spielparadies Las Vegas mit seinen unzähligen Casinos und Flamingos im Flamingo Wildlife Habitat. Über den bekannten Death Valley National Park sowie den Yosemite National Park geht die Route weiter nach San Francisco. Auch hier lohnt es sich, mindestens einen Tag zu verbringen, eher es über den „Highway Number One“ zurück nach Los Angeles geht. Für diese spannende Rundreise sollten Sie zwei bis drei Wochen Zeit einplanen.
Yosemite Nationalpark
Vom Las Vegas Strip bis zu den Straßen San Franciscos
Mit dieser kurzen Tour starten Sie in der berühmten Vergnügungsstadt Las Vegas im Bundesstaat Nevada. Das Ende findet diese Rundreise in der legendären Stadt San Francisco, die auf über vierzig Hügel gebettet ist.
Das Besondere an dieser Reise ist, dass Sie dabei alle Nationalparks im Westen durchqueren, was vor allem für Naturliebhaber die einmalige Möglichkeit bietet, das Land noch intensiver kennenzulernen. Am ersten Tag wartet auf Sie gleich eine erste große Herausforderung, da die Fahrt zu den beeindruckenden Felsformationen des Monuments Valley und zum Antelope Canyon über 650 Kilometer lang ist Dafür werden Sie bei der Ankunft mit einem einzigartigen Farbenspiel sowie dem Horseshoe Bend belohnt.
Sollten Sie etwas mehr Zeit haben, dann lohnt es sich, diese äußerst anstrengende Etappe auf zwei oder drei Tage aufzuteilen. Der wunderschöne Zion-Nationalpark und der Bryce Canyon National Park, der vor allem mit seinen Felsformationen beeindruckt, sind die nächsten Sehenswürdigkeiten Ihrem Programm. Direkt danach folgt der berühmte Grand Canyon, der bei dieser Tour nicht verpasst werde darf.
In den nächsten Tagen führt die Rundreise zum Mojave National Preserve sowie in die legendäre Wüste im Death Valley inklusive der Oase von Furnace Creek. Das besondere Highlight im Death Valley der tiefste Punkt von Nordamerika, der sich dort befindet. Für eine gute Vorbereitung sollten Sie sich vor der Sonne und den enormen Temperaturen schützen. Vor allem ist es sehr wichtig, an genügend Wasser sowie Verpflegung zu denken – und natürlich Ihren Mietwagen vorab vollzutanken.
Falls für Sie auch aktiv bewegen möchten, lohnt sich eine Wanderung in den Yosemite National Park sowie zu den Yosemite Falls. Zum Schluss geht es noch zu den Riesenbäumen von Tuolumne Grove, bevor die nächste Etappe San Francisco endet. Damit Sie die kurze Etappe dennoch in vollen Zügen genießen können, bietet es sich an, diese Tour auf so viel Tage wie möglich entsprechend auszudehnen.
Zion Nationalpark
Zion Nationalpark
Von der Westküste bis nach Mexiko
Wenn Sie eine Rundreise entlang der Westküste planen, wäre auch ein Abstecher über die Grenze bis nach Mexiko denkbar. In Mexiko finden Sie eine bunte Mischung aus nordamerikanischer, spanischer und traditioneller mexikanischer Kultur. Dschungelwälder, Maya-Ruinen, Tropenwälder, Traumstrände und Korallenriffe lassen jedes Urlauberherz höher eschlagen. Mit dem Mietwagen durchfahren Sie idyllische Dörfer und Kleinstädte, die bei den geführten Rundreisen in der Regel nicht auf dem Plan stehen. Sehr empfehlenswert ist beispielsweise die Gemeinde Taos in New Mexico, die im Tal des malerischen und weltbekannten Rio Grande liegt. Zudem erwarten Sie hier eine Vielzahl gemütlicher Pensionen und Hotels, in denen Sie zur Mittagszeit Ihre Siesta halten können, bevor es am Abend in die mexikanische Nacht geht.
Westküste USA – Hotspots und Sehenswürdigkeiten soweit das Auge reicht
Die Westküste der USA bietet eine Vielzahl an Hotspots und Sehenswürdigkeiten. So darf Hollywood, der wohl berühmteste Stadtteil von Los Angeles, auf Ihrer Rundreise entlang der Westküste auf keinen Fall fehlen.
Gleiches gilt auch für viele andere Metropolen, Städte, Naturwunder und Sehenswürdigkeiten, die Sie bewundern und erleben können. So findet jeder Reisende das passende für seinen Geschmack – unabhängig davon wie lang eine Rundreise dauert.
Ein besonderes Highlight ist die Pazifikküste, die bei einer Tour durch den Westen in jedem Fall dazu gehört. Hier erwarten Sie Städte wie Los Angeles, San Diego, Monterey oder die Metropole San Francisco. Ebenso die berühmte Insel Alcatraz sowie dem Union Square, der jährlich unzählige Besucher und Touristen anzieht. Hotels und Unterkünfte finden Sie an der Westküste mehr als genug, von denen Sie aus nach einem erlebnisreichen Tag in das pulsierende Nachtleben starten können. Landeinwärts lockt das berühmte Spielerparadies Las Vegas mit eindrucksvollen Casinos, Shows, Sehenswürdigkeiten und Hotels.
Hinzu kommen die beeindruckenden Nationalparks in den Bundesstaaten Oregon, Kalifornien, Washington, Nevada, Arizona, Idaho und Utah, die alle einen Besuch wert sind. Ein weiterer Klassiker im Rahmen Ihrer Rundreise ist der atemberaubende Grand Canyon, der zu den bekanntesten Naturwundern weltweit zählt. Wenn Sie eine Wanderung durch den Grand Canyon planen, sollten Sie sich genügend Zeit während Ihrer Tour einplanen. Ebenso sollten Sie die anliegenden Inseln nicht vergessen. Besonders schöne Orte und ein wahres „El Dorado“ der Sehenswürdigkeiten sind die Inseln Santa Catalina, Santa Cruz, Santa Rosa, Santa Barbara sowie Anacapa, die immer ein Besuch wert sind.
San Diego
San Diego “Mission Valley”
Die beste Reisezeit im Westen Amerikas
Welche die beste Reisezeit an der Westküste ist, hängt von dem jeweiligen Reisemonat und den Bedingungen in Hinblick auf das Wetter und dem Zustand von Trails und Straßen in den National Parks ab. Eine gute Reisezeit ist auch bei dem zu erwartendem Besucheraufkommen und Preisen abhängig. Der Frühling ist vor allem in dem Monaten April bis Mai ein sehr guter Reisezeitraum für die Westküste. Die Temperaturen belaufen sich in Nevada, Kalifornien, Utah und im Wüstenstatt Arizona tagsüber auf einem sehr erträglichen Niveau von etwa 20-25° C. Diese eignen sich vor allem für lange Wanderungen in den Nationalparks. In der Nacht wiederum kann es gerade in den Bergen von Utah sehr kalt werden, wobei Schneefälle eher relativ selten sind.
So können Sie auch die Metropolen und größere Städte, wie beispielsweise Los Angeles, Las Vegas oder San Francisco ohne Probleme besuchen, da in dieser ebenfalls noch sehr angenehme Temperaturen herrschen. Mit nur wenigen Ausnahmen kann es, wie zum Beispiel in den Bergen der Sierra Nevada bis weit in den Mai hinein auf höheren Lagen noch Schnee geben, sodass sich ein Besuch im Yosemite National Park und im Sequoia National Parks eher schwierig gestalten könnte. So können Sie den Sequoia National Park im schlimmsten Fall auch nur mit Schneeketten erreichen. Ebenso ist die Osteinfahrt der Tioga Road in der Regel bis Mitte Mai geschlossen.
Im Gegensatz dazu sprudeln die malerischen Wasserfälle der wunderschönen Sierra Nevada zu dieser Zeit am schönsten, was für die Reisenden und Besucher durch das Death Valley ein echter Hingucker ist.
Im Sommer bleibt aufgrund der gesetzlichen Schulferien oftmals keine andere Wahl, die Westküste der USA zwischen den Monaten Juni und August als Reiseziel zu besuchen. Da es sich bei dieser Reisezeit um die Hauptsaison handelt, sollten Sie sich auf die ein- oder andere Einschränkung einstellen, da die Tageshöchstwerte von 35 ° C bis 40° C steigen.
Auf wiederum kühlere Temperaturen dürfen Sie im Südwesten nur entlang des Highway 1 sowie rund um die Metropole San Francisco hoffen. Niederschläge sind meistens sehr selten und dennoch lässt es sich an der Küste und in den Städten einigermaßen aushalten. Dabei präsentiert die wundervolle Natur von ihrer besten Seite. Allerdings müssen Sie sich im Juni und Juli an der Küste auf viel Nebel einstellen.
Auch der Herbst ist im Hinblick auf das Wetter eine gute Reisezeit. In den Monaten September bis Oktober herrschen meistens noch angenehme Temperaturen um etwa 25° C, bei denen Sie auch noch längere Wanderungen unternehmen können. Zwar können Regen und Gewitter ortsweise häufiger als im Frühling oder Sommer vorkommen, sind jedoch eher eine Ausnahme.
Winter herrscht an der Westküste in den Monaten November bis Februar. Aber auch hier erwarten Sie teilweise große Unterschiede. Die Großstädte, die Küste und vereinzelte National Parks, wie beispielweise der Grand Canyon South Rim, können nahezu immer besucht werden. In andere Regionen hingegen, wie beispielsweise Utah oder die Sierra Nevada, wird es für Sie deutlich schwieriger, diese zu bereisen.
San Francisco “Alcatraz”
Entlang der Westküste von Seattle über „Little Denmark“ bis nach San Diego
Die nächste Rundreise führt Die entlang der Westküste Amerikas. Dabei starten Sie die Tour in Seattle und reisen anschließend über Portland bis nach San Francisco.
Hier bietet es sich an, ein bis zwei Tage zu verweilen, um von den Hügeln San Franciscos in den beliebten Badeort San Diego zu fahren. Hierbei empfiehlt es sich, tatsächlich die gesamte Strecke zu befahren, damit Sie während der Fahrt eine durchgehende Aussicht auf den traumhaften Ozean haben.
In San Francisco angekommen, sollten Sie sich unbedingt die historische Gefängnisinsel „Alcatraz“ sowie die berühmte Golden Gate Bridge anschauen, bevor Sie Ihre Rundreise nach Monterey fortsetzen.
Monterey ist ein ehemaliges Fischereistädtchen und versprüht noch immer den besonderen Charme einer spanischen Kolonialstadt. In der Kleinstadt mit dem märchenhaften Namen „Carmel by the Sea“, die den nächsten Punkt auf Ihrer Tour ausmacht, war dieser Ort bis zum Jahr 2019 der Wohnsitz von der Filmschauspielerin Doris Day. Bis heute strahlt dieser Bilderbuchort den Charme einer amerikanischen Kleinstadtidylle aus und ist bei Besuchern und Touristen ein echter Geheimtipp.
Anschließend geht es für Sie entlang des Künstlerstreifen Big Sur weiter. In Solvang, das auch gerne als „Little Denmark“ bezeichnet wird, können Sie genussvoll guten Wein verkosten.
Ebenso lohnt sich ein kurzer Halt beim Schloss „Hearst Castle“, um einen einmaligen Ausblick auf den Pazifischen Ozean zu genießen.
Weitere empfehlenswerte Stopps ist die Stadt Santa Barbara sowie der Channel Islands National Park, der am besten von der Stadt Oxnard aus angefahren und besichtigt werden kann. Von hier aus starten Sie nach San Diego.
Die kalifornische Stadt San Diego ist vor allem für ihre Parks, Strände und das warme Wetter bekannt. In dem weitläufigen Balboa Park können Sie den berühmten San Diego Zoo sowie viele Museen, Kunstgalerien und Künstlerstudios besuchen.
Las Vegas
Von Seattle über die Redwoods bis in das Spielparadies Las Vegas
Diese Rundreise führt Sie von Seattle bis nach Las Vegas. Den Anfang macht die Tour durch die wundervollen Nationalparks sowie die mit Eisspitzen bedeckten Berge Nähe Washington. So ist unter anderem ist der Rainier National Park ein begehrter Halt der ersten Reise-Etappe, um den ein oder anderen Weg entlang zu wandern.
Die Stadt Portland mit ihrer Osho-Vergangenheit wird Sie mit kleinen Brauereien sowie dem traditionell handgemachten Käse in jedem Fall begeistern. Durch den naturbelassenen Silver Falls Park geht die Fahrt für Sie nach Oregon weiter. Ein echter Gästemagnet sind die zahlreichen Dünen der Oregon Dunes Area.
Mit den Redwood Nationalparks erwartet Sie auf ihrer weiteren Tour eine unendliche Weite von Riesenbäumen, unter denen auch Szenen für „Star Wars VI“ gedreht wurden. Nach diesem besonderen Besuch aus Schatten, Lichtspiele und klarer Luft führt Ihr Weg nach Mendocino, einem Ort mit gerade mal knapp 850 Einwohnern. Am bekannten Glass Beach bei Fort Bragg haben Sie die einmalige Möglichkeit, geschliffene Glasteile auf dem Strand zu finden, die einst aus Verschmutzungen zu Beginn des 20. Jahrhunderts entstanden sind.
Der nächste Halt ist San Francisco. In der Metropole finden Sie unzählige Sehenswürdigkeiten, wie zum Beispiel die berühmte Golden Gate Bridge die legendäre Gefängnisinsel Alcatraz, über die es unzählige Mythen und Verfilmungen gibt. Zudem können Sie das Nachteben in San Francisco kennenlernen und in Chinatown traditionell zubereitete Gerichte probieren.
Die nächste Attraktion lässt auf Ihrer Weiterreise nicht lange auf sich warten. Der Lake Tahoe ist der zweittiefste See in der USA und misst eine Küstenlinie von insgesamt 116 Kilometern. Weitere Highlights der Reiseroute sind der Yosemite Park, die Stadt Lone Pine und das Death Valley.
Falls Sie eine Übernachtung im Death Valley planen, ist die Furnace Creek Ranch ein echter Geheimtipp. Über die Alabama Hills führt die Fahrt bis nach Las Vegas, wo Ihre Reise endet.
Yosemite Nationalpark
Yosemite Nationalpark
Rundreise durch den 49. Bundestaat Alaska
Alaska ist nur der 49. Bundesstaat der USA sondern gleichzeitig auch noch der westlichste Teil. In Alaska finden Sie vor allem unberührte Wildnis, was dieses Reiseziel zu einem begehrten Ziel vor allem für Naturliebhaber macht. Der Start und Zielpunkt dieser Rundreise ist Anchorage. Von der größten Stadt Alaskas führt die Route nach Osten in Richtung Valdez, wo Sie zunächst die imposanten Gletscher der Region bewundern können, bevor es in den Süden bis zur traumhaften Mud Bay sowie in die Kleinstadt Haines weitergeht. Hier sollten Sie sich ein wenig Zeit einräumen, um die malerische Landschaft zu genießen. Über die Goldgräberhochburg Dawson und Whitehorse geht es weiter in die zweitgrößte Stadt Alaskas nach Fairbanks. Der Verwaltungssitz des Fairbanks North Star Borough ist die nördlichste Stadt in den USA. Mit dem Mount McKinley und einer atemberaubende Landschaft erleben Sie im Denali National Park einen perfekten Abschluss dieser besonderen Rundreise. Für Alaska sollte Sie zwei Wochen planen. Die beste Reisezeit für diese Tour bietet sich in den Monaten Juni bis August, da in dieser Zeit das beste Wetter für eine Rundreise herrscht.
Monument Valley
Was ist bei der Einreise in die USA zu beachten?
Damit Sie von Europa in die USA einreisen können, um entlang der Westküste eine raumhafte Rundreise zu starten, benötigen Sie eine Reisegenehmigung (ESTA) oder ein Visum. Das liegt vor allem daran, dass seit den terroristischen Anschlägen in 2001 die gesetzlichen Bestimmungen deutlich strenger und aufwändiger geworden sind.
Dennoch ist es im Allgemeinen eher unkompliziert, in das Land der unbegrenzten Möglichkeiten zu reisen. Sofern Sie sich an die Regeln halten und über einen entsprechenden Reisepass verfügen, erhalten Sie für eine geringe Gebühr die „Electronic System of Travel Autorization“ oder auch ein gewünschtes Visum. Sofern Sie sich als Staatsangehöriger aus Deutschland, der Schweiz oder Österreich ohne einer Daueraufenthaltsgenehmigung für maximal neunzig Tage in der USA aufhalten möchten, benötigen Sie kein Visum. Das Antragsformular für den Zeitraum über drei Monate können Sie einfach online ausfüllen.
Bei dem Antrag müssen Sie unter anderem die Stammdaten wie Ihren Namen, Vornamen und Geschlecht angeben. Je nachdem, wann Sie Ihre Antragsformular eingereicht haben, liegt die Bearbeitungszeit liegt bei etwa drei Tagen. Bei einem Antrag für ein Visum müssen Sie mit einer deutlich längeren Bearbeitungszeit rechnen, da Sie als Antragsteller nach Einreichen Ihres Visum-Antrags noch persönlich im Konsulat oder der Botschaft erscheinen müssen.
Für die Einreise mit einem Visum oder ESTA sollten Sie unbedingt einen gültigen Reisepass während des gesamten Aufenthaltes besitzen. Ein vorläufiger Pass oder Kinderreisepass kann ausschließlich nur für die Beantragung eines entsprechenden Visums im Konsulat oder der Botschaft verwendet werden, was wiederum heißt, das für Minderjährige mit einem Alter unter zwölf Jahren immer ein Visum für einen Aufenthalt in der USA beantragt werden muss. Bei Minderjährigen, die bereits schon über einen elektronischen Reisepass verfügen, ist der Aufwand geringer, da diese über das „Visa Waiver Programm“ einreisen können. Für eine visumfreie Einreise in die USA werden jedoch beide Dokumente nicht akzeptiert.
Ebenfalls sollten Sie darauf achten, dass auch eine Kreditkarte für die Übermittlung für die Gebühr der Einreiseerlaubnis notwendig ist. Gleiches gilt auch für die Zahlung während der gesamten Reise, da Sie in fast allen Lokalen, Geschäften und Unterkünften problemlos mit einer Kreditkarte zahlen können. Das erleichtert auch Sicherheitsgründen die Mitnahme von viel Bargeld.
Eine Einreise über das Visa Waiver Programm gilt dabei nicht für Touristen, die zwar einen Wohnsitz in Deutschland haben, jedoch nur im Besitz einer Daueraufenthaltsgenehmigung sind und keine deutsche Staatsbürgerschaft haben.
Sequoia Nationalpark
Sequoia Nationalpark
Wichtige Hinweis für Doppelstaater
Reisende mit doppelter Staatsangehörigkeit, die auf jeden Fall Staatsbürger von einem Land sind, das unter die Regelung von ESTA fällt, können nach den aktuell geltenden Einreisebestimmungen ohne Probleme einen ESTA Antrag stellen.
Der entsprechende Antragsteller muss die persönliche Reisepassnummer seines Passes angeben, dessen Land unter dem Visa Waiver Programm fällt. Ebenfalls schließt das auch Personen ein, die beispielsweise einen deutschen Pass haben und ebenfalls Staatsbürger von Rumänien, Bulgarien, Kroatien, Türkei oder Zypern sind.
Ebenso Touristen, die eine deutsche Staatsangehörige besitzen und ihren Wohnsitz nachweislich in Deutschland haben, jedoch nach dem 01.03.2011 in Libyen, Syrien, Jemen, Somalia oder Nordkorea waren, müssen sich auf jeden Fall bei der entsprechenden Botschaft um ein gültiges Visum kümmern.
Das betrifft ebenfalls auch sogenannte Doppelstaater, die neben einer deutschen Staatsbürgerschaft ebenso über eine Staatsbürgerschaft im Iran, Jemen, Sudan oder Syrien verfügen. Ein Besuch im Konsulat oder in der Botschaft ist in diesen Fällen ebenfalls Pflicht. Grundsätzlich sollten Sie vor einer Buchung Ihres persönliches „American Way of Live“ Abenteuers unbedingt auf die derzeit aktuellen Visabestimmungen und Einreisebestimmungen achten, damit Sie sorgenfrei die Faszination der Westküste kennenlernen und genießen können.
Bequem mit dem Flugzeug an die Westküste
Mit dem Flugzeug können Sie ganz flexibel von mehreren Städten innerhalb Deutschlands, Österreich und Schweiz zum Start Ihrer Rundreise an die Westküste gelangen. Passende Flüge in die Metropole Los Angeles können Sie zum Beispiel vom Flughafen aus buchen. Aber auch München, Berlin, Düsseldorf oder Wien bieten mittlerweile vielen Flüge in die USA an.
Auch, wenn Sie beispielsweise einen Abstecher nach Hawaii planen oder von der West- an die Ostküste fliegen möchten. So gehören neben Hollywood, San Francisco oder Las Vegas auch New York sowie die gesamte Ostküste zu den „Must-Sees“ einer USA-Reise. Zudem ist es bei vielen Fluggesellschaften auch möglich, sogenannte Gabelflüge für das Inland zu erhalten. So bleiben, sofern Sie über viel Zeit verfügen, kaum noch Wünsche offen. Dabei werden Non-Stop Flüge zum Beispiel von den Flughäfen München und Frankfurt mit der Fluggesellschaft Lufthansa oder Condor angeboten. So können Sie von Wien aus zum Beispiel einen Nonstop-Flug nach Chicago buchen. Ebenfalls können Sie auch Fluglinien miteinander kombinieren oder auch von Frankfurt aus bis nach New York und von dort aus weiter nach Los Angeles fliegen. Auf jeden Fall sollten Sie vor der Buchung auf bestimmte Regelungen, Preise sowie mögliche Zuschläge für Gepäck beachten.
Los Angeles
Vorab buchen und Ihre Reisetour genießen
Damit Sie vor Ort direkt in Ihre Rundreise starten können, sollten Sie als vorab Ihre Unterkünfte und Ihren Mietwagen von Deutschland aus buchen.
So können Sie am Flughafen ganz bequem und ohne größere Wartezeiten ihren gebuchten Wagen abholen. Hierbei sollten Sie lediglich Ihren Reisepass, Führerschein und Ihre Kreditkarte mit sich führen.
Allerdings verleihen nicht alle Autovermietungen an jüngere Fahrer. So können bei Personen von unter 25 Jahren bestimmte Zuschläge fällig werden. Mit wie viel Planung Sie darüber hinaus rechnen müssen, kommt auch auf den entsprechenden Reiseverlauf sowie die persönlichen Wünsche an.
Möchten Sie zum Beispiel einige Tage am Meer verbringen und von dort aus den ein oder anderen Ausflug unternehmen, benötigen Sie auf jeden Fall eine andere Vorbereitung, als wenn Sie sich auf eine Tour durch die Schluchten von Nationalparks, den Grand Canyon, die vielen Wälder oder in die Wüste Arizonas begeben möchten. Mit einer Reiseleitung haben Sie zusätzlich die Möglichkeit, auch besondere Sehenswürdigkeiten außerhalb des Tourismus zu erleben.
Zudem werden für Sie Hotels bereits vorab gebucht und ein fester Reiseverlauf festgelegt. Sollten Sie der englischen Sprache nicht allzu mächtig sein, können Sie bei Ihrer Planung auch eine deutschsprachige Reiseleitung buchen.
Zion Nationalpark
Mit dem Mietwagen oder dem Motorrad entlang der Westküste
Wenn Sie eine Rundreise entlang der Westküste starten, werden Sie von den wundervollen Landschaften, Sehenswürdigkeiten und einer Vielzahl an Hotspots überwältigt sein. Damit Sie während der Route unabhängig bleiben, empfiehlt es sich, mit einem eigenen Mietwagen die einzelnen Routen zu fahren, was den Vorteil hat, dass Sie ganz nach Belieben von einem Halt zum anderen Halt reisen können und je nach Bleiben so lange an einem Ort verweilen, bis Sie alles gesehen und genossen haben.
Bei einer Busreise wiederum sind die zeitlich gebundener, müssen sich jedoch nicht um Abfahrtszeiten oder einer Parkplatzsuche kümmern. Wenn Sie sich für einen Mietwagen entscheiden, sollten Sie dieses auch direkt von Deutschland aus fest buchen.
So können Sie diesen Teil Ihrer Planung schon vor den Flug an die Westküste abschließen, um direkt Ihrem Mietwagen vom Flughafen aus in das Hotel zu fahren oder direkt mit Ihrer Routentour zu starten. Ebenfalls sollten Sie auch Ihr Hotel vor der Rundreise buchen. Zumindest ist eine Buchung für die erste Routen-Unterkunft an der Westküste sinnvoll, um auch bei einer verspäteten Einreise zeitlich flexibel zu bleiben.
Während der Rundreise macht es wiederum mehr Sinn, die Übernachtungen in den Hotels vor Ort zu buchen, damit Sie spontan an einem Ort länger verweilen können. Wenn Sie wiederum eine Motorradtour planen, können Sie die Rundreise entlang der Westküste auch mit einem Zweirad erleben.
Für echte Biker würde sich sogar ein Teil der Route 66 anbieten, um das Gefühl des „Easy-Riders“ zu erleben. Alternativ können Sie auch Teilstrecken mit einem Fahrrad, als Wanderer oder als Tramper zurücklegen. Dabei sollten Sie jedoch nicht die Entfernungen in den USA unterschätzen.
So beträgt zum Beispiel die Entfernung von San Francisco bis nach San Diego knapp 800 Kilometer sowie die Entfernung zwischen Las Vegas und Los Angeles knapp 450 Kilometer. Von daher sollten sich auch Hotels entlang der Strecke befinden, die Sie am frühen Abend anfahren können.
Es ist aber auch möglich, die sehenswerte Westküste der USA mit einem Schiff zu erkunden. Hierbei bieten gleich mehrere Kreuzfahrtgesellschaften entlang der amerikanischen Küste verschiedene Touren an. So können Sie bei einer Kreuzfahrt in der Regel auf dem Kreuzfahrtschiff übernachten und benötigen daher kein Hotel. Allerdings sollten Sie den Aufenthalt auf einem Schiff mögen, da die Erkundung der Westküste nur mit Tageslandgängen möglich ist.
Wenn Sie neben der Westküste noch mehr von der USA sehen möchten, besteht für Sie auch die Möglichkeit, eine Tour an die Richtung Ostküste zu unternehmen, und beispielsweise eine Rundreise über Wochen oder Monate von San Francisco bis nach New York unternehmen. Jedoch können Sie im Westen sowie im Osten so viele Sehenswürdigkeiten erleben, sodass es sich eher lohnt, eine eigene Rundreise entlang der Ostküste zu unternehmen, da sie hierbei weder auf Sandstrände noch Meer verzichten müssen. Vor allem Florida, Miami, die Everglades, Neuengland und Key West eignen sich für einen traumhaften Bade- und Strandurlaub.
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